6: Sechstes Gebot - nicht töten
6: Sechstes Gebot: Du sollst nicht töten + Kain und Abel bringen unterschiedliche Opfer
Bibel: 2. Mose 20,13
"Du sollst nicht töten."
Bibel: 2. Mose 20, 13
Kain und Abel bringen unterschiedliche Opfer - Der Brudermord
"2 Danach gebar sie Abel, seinen Bruder. Und Abel wurde ein Schäfer, Kain aber wurde ein Ackermann. 3 Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes.
4 Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett.
Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer, 5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an.
Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick. 6 Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick? 7 Ist's nicht so: Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.
8 Da sprach Kain zu seinem Bruder Abel: Lass uns aufs Feld gehen! Und es begab sich, als sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot."
1. Mose 4, 2- 8
Zum Nachdenken:
Als Adam und Eva der Schlage (dem Satan/Teufel) glaubten und vom Baum aßen, kam die Sünde auf unsere Welt.
Gott wollte danach, dass die Menschen ein Opfer als Zeichen bringen, dass eines Tages einer kommen wird, der unsere Sünden auf sich nimmt und für uns stirbt. Mit Jesus hat sich das erfüllt. Jesus starb unschuldig und ohne eine Sünde begangen zu haben für unsere Sünden am Kreuz, damit wir errettet werden können. Er hat sein Blut vergossen, damit wir leben können.
Das bedeutet aber nicht, dass es ein Freifahrtschein ist gedankenlos Sündigen zu können. Gott lässt auch nicht mit sich spielen, dass wir zu ihm laufen, wenn es uns schlecht geht und ihn ganz schnell wieder vergessen, sobald es uns wieder gut geht. Er kennt unser Herz und unsere Gedanken, und weiß wenn wir es ernst meinen oder nur seine Gnade und Liebe ausnutzen wollen.
Gott war nicht unfair und hatte seinen Liebling Abel und lehnte Kains Opfer Grundlos ab. Kain opferte nicht das was Gott vorgeschrieben hatte, sondern nur von seinem Überfluss "von den Früchten des Feldes" die er hatte. Er verstand nicht oder wollte nicht verstehen, wofür das Opfer stand. Oder könnte könnte ein Apfel oder Birne, für Gott Grund genug sein, dass meine Sünden vergeben werden?
Jesus starb für jeden von uns, der an ihn glaubt und es gibt keine noch so schlimme Sünde, die er uns nicht vergibt, wenn wir nur aufrichtig bereuen und uns bessern. Sein Opfer war einmalig und es wird nie wieder wiederholt werden müssen und deshalb opfern die Christen seit seiner Kreuzigung nichts mehr, da er sein Blut für uns am Kreuz vergossen hat.
In der Bibel wird Jesu vergossenes Blut als Lösegeld bezeichnet. "In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade". Epheser1, 7
In Petrus 1, 17-19 steht: "17 Und da ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person einen jeden richtet nach seinem Werk, so führt euer Leben in Gottesfurcht, solange ihr hier in der Fremde weilt; 18 denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, 19 sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes."
Jesus sagte in Matthäus 20, 28: “so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele".
Kain tötete vor Neid seinen Bruder, weil er sich ungerecht behandelt fühlte. Dabei war er es der sich nicht an die "Regeln" hielt.
Bedeutet aber "du sollst nicht töten" nur das wirkliche töten oder wie oft töten wir in unseren Herzen andere Menschen allein in unseren Gedanken, in denen wir ihnen böses wünschen oder uns darüber erfreuen, wenn ihnen böses widerfährt?
Zum Nachdenken:
Als Adam und Eva der Schlage (dem Satan/Teufel) glaubten und vom Baum aßen, kam die Sünde auf unsere Welt.
Gott wollte danach, dass die Menschen ein Opfer als Zeichen bringen, dass eines Tages einer kommen wird, der unsere Sünden auf sich nimmt und für uns stirbt. Mit Jesus hat sich das erfüllt. Jesus starb unschuldig und ohne eine Sünde begangen zu haben für unsere Sünden am Kreuz, damit wir errettet werden können. Er hat sein Blut vergossen, damit wir leben können.
Das bedeutet aber nicht, dass es ein Freifahrtschein ist gedankenlos Sündigen zu können. Gott lässt auch nicht mit sich spielen, dass wir zu ihm laufen, wenn es uns schlecht geht und ihn ganz schnell wieder vergessen, sobald es uns wieder gut geht. Er kennt unser Herz und unsere Gedanken, und weiß wenn wir es ernst meinen oder nur seine Gnade und Liebe ausnutzen wollen.
Gott war nicht unfair und hatte seinen Liebling Abel und lehnte Kains Opfer Grundlos ab. Kain opferte nicht das was Gott vorgeschrieben hatte, sondern nur von seinem Überfluss "von den Früchten des Feldes" die er hatte. Er verstand nicht oder wollte nicht verstehen, wofür das Opfer stand. Oder könnte könnte ein Apfel oder Birne, für Gott Grund genug sein, dass meine Sünden vergeben werden?
Jesus starb für jeden von uns, der an ihn glaubt und es gibt keine noch so schlimme Sünde, die er uns nicht vergibt, wenn wir nur aufrichtig bereuen und uns bessern. Sein Opfer war einmalig und es wird nie wieder wiederholt werden müssen und deshalb opfern die Christen seit seiner Kreuzigung nichts mehr, da er sein Blut für uns am Kreuz vergossen hat.
In der Bibel wird Jesu vergossenes Blut als Lösegeld bezeichnet. "In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade". Epheser1, 7
In Petrus 1, 17-19 steht: "17 Und da ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person einen jeden richtet nach seinem Werk, so führt euer Leben in Gottesfurcht, solange ihr hier in der Fremde weilt; 18 denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, 19 sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes."
Jesus sagte in Matthäus 20, 28: “so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele".
Kain tötete vor Neid seinen Bruder, weil er sich ungerecht behandelt fühlte. Dabei war er es der sich nicht an die "Regeln" hielt.
Bedeutet aber "du sollst nicht töten" nur das wirkliche töten oder wie oft töten wir in unseren Herzen andere Menschen allein in unseren Gedanken, in denen wir ihnen böses wünschen oder uns darüber erfreuen, wenn ihnen böses widerfährt?