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Der Satan schlägt Hiob mit bösen Geschwüren

"7 Da ging der Satan hinaus vom Angesicht des HERRN und schlug Hiob mit bösen Geschwüren von der Fußsohle an bis auf seinen Scheitel.

8 Und er nahm eine Scherbe und schabte sich und saß in der Asche."

Bibel: Hiob 2, 7-8

Hiob wird vom Satan mit Geschwüren Bibel Ausmalbilder Joana Wenz

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Zum Nachdenken:

Wie oft passiert uns etwas schlechtes im Leben und wir machen Gott dafür verantwortlich, obwohl Gott nicht für das Böse auf der Welt zuständig ist?

 

Der Satan versuchte mit allen Mitteln Hiob zu quälen bis er von Gott abkommt, aber es gelang ihm nicht. In guten Zeiten ist es leicht an Gott zu glauben, aber erst in den schwierigsten Momenten in unserem Leben, zeigt sich ob wir Gott treu bleiben, ihn weiterhin lieben und ihm vertrauen.

 

Hiob blieb in seinem Glauben stark und sagte sogar in Hiob 1, 21 "Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat´s gegeben, der HERR hat´s genommen; der Name des HERRN sei gelobt."

Was für ein Vertrauen in Gottes Willen. Für seinen starken Glauben wurde er von Gott mit dem doppeltem von allem was er hatte belohnt (außer seine Kinder, denn die wird er wieder sehen).

 

Sein Gegner der Teufel freut sich über nichts mehr, als über jeden Menschen der Gott von abkommt und ihn ablehnt und Gott für alles schlechte in seinem Leben verantwortlich macht.

Wir sollten dabei nie vergessen, dass es kein neutralen Zustand gibt. Entweder du bist für die eine Seite oder für die andere.

 

Ohne Gottes Schutz sind wir dem Teufel schutzlos ausgeliefert. Das Gebet ist unsere stärkste Waffe und die Bibel unsere Orientierung.

Wie wäre es, wenn man bevor man aus dem Haus geht zu Gott betet, dass er uns über den Tag begleitet und beschützt?

Wie wäre es, wenn wir nicht nur zu ihm Beten, wenn es uns schlecht geht, sondern ihm auch für das danken was wir haben?

Wäre es nicht wundervoll, wenn wir nicht nur für uns beten, sondern auch für andere? Auch für die Menschen die uns das Leben schwer machen?

 

Gottes Wege sind unergründlich steht im Römer 11, 33 "O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!"

 

 

"Wohl denen, die seine Vorschriften befolgen/ und ihn suchen von ganzem Herzen."

Psalm 119, 2

Egal wie sehr der Satan versuchte Hiob vom Weg abzubringen, er schaffte es nicht. Gott belohnte Hiob nach dieser schweren Bewährungsprobe mit dem doppelten Lohn.

"10 Und der HERR wandte das Geschick Hiobs, als er für seine Freunde bat. Und der HERR gab Hiob doppelt so viel, wie er gehabt hatte. 11 Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn früher gekannt hatten, und aßen mit ihm in seinem Hause und sprachen ihm zu und trösteten ihn über alles Unglück, das der HERR über ihn hatte kommen lassen. Und ein jeder gab ihm ein Goldstück und einen goldenen Ring. 12 Und der HERR segnete Hiob fortan mehr als zuvor, er besaß vierzehntausend Schafe und sechstausend Kamele und tausend Joch Rinder und tausend Eselinnen. 13 Und er bekam sieben Söhne und drei Töchter 14 und nannte die erste Jemima, die zweite Kezia und die dritte Keren-Happuch. 15 Und es fanden sich so schöne Frauen wie die Töchter Hiobs im ganzen Land nicht. Und ihr Vater gab ihnen Erbteil unter ihren Brüdern. 16 Und Hiob lebte danach hundertvierzig Jahre und sah seine Kinder und Kindeskinder bis in das vierte Glied. 17 Und Hiob starb alt und lebenssatt."

Bibel: Hiob 42, 12-16

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